Mit der Lidl-Reduktionsstrategie 2025 verfolgt das Unternehmen das
Ziel, in Produkten seiner Eigenmarken den Anteil an zugesetztem
Zucker und Salz bis 2025 um jeweils 20 Prozent zu reduzieren. Die
Umsetzung beginnt bei Produkten, die gerne von Kindern verzehrt
werden, wie beispielsweise Frühstückscerealien. Erste Ergebnisse
wurden bereits erzielt: Bei dem Artikel "Honey-Rings" wurde der
zugesetzte Zucker pro 100 g von 35,1 g auf 23,9 g und somit um rund
30 Prozent g
45 Prozent der Deutschen essen überall, nur nicht
am Esszimmer- oder Küchentisch. Bei ihnen liegen zum Speisen eher das
Sofa, der Platz vor dem heimischen PC oder Laptop, der Schreibtisch
auf der Arbeit oder sogar zu Hause im Stehen im Trend. Weitere
interessante Einblicke in das Essverhalten der Deutschen gibt die
Verbraucher-Umfrage "Wo essen die Deutschen?" des
Marktforschungsinstituts Toluna im Auftrag von eismann unter 1.006
Personen ab 18 Jahren.
Leistungsschau der Land- und Ernährungswirtschaft mit 1.650
Ausstellern aus 66 Ländern – Partnerland Ungarn präsentiert sich in
Halle 10.2 "traditionsreich, vielfältig und natürlich" – Neue
Markthalle 12 mit Streetfood und speziellen Manufakturen
GFFA weltweit die bedeutendste agrarpolitische Konferenz – Drei
Bundesministerien mit eigenen Ausstellungsbereichen
Die traditionsreichste und besucherstärkste Berliner Messe öffnet
vom 20. b
"Die Ernährungsindustrie ist ein wesentlicher Stabilitätsfaktor
der ländlichen Räume. Sie ermöglicht außerdem der städtischen
Bevölkerung eine unbegrenzte Anzahl von persönlichen Lebensstilen.
Die Ernährungsindustrie ist damit einer der wichtigsten Säulen einer
modernen, offenen Gesellschaft. Mit Sorge betrachten wir die
politischen und gesellschaftlichen Debatten, in denen dieser Fakt
nicht angemessen berücksichtigt wir
Mit der Januar-Ausgabe präsentiert sich die
FLEISCHWIRTSCHAFT (dfv Mediengruppe), das nationale und
internationale Monatsmedium für die gesamte Fleischbranche, nicht nur
in neuer Optik, sondern auch mit erweitertem Spektrum.
Die Themenvielfalt und -tiefe folgt konsequent der Prozesskette
"Fleisch" – von der Erzeugung über die Verarbeitung bis hin zur
Vermarktung. "Forschung und Entwicklung", der Wissenschaftsteil nach
Peer-Review-Verfahren, dient dem A
Die Verbraucherorganisation foodwatch und die
Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) haben
Bundesagrarminister Christian Schmidt aufgefordert, seine Pläne für
ein freiwilliges Tierwohl-Siegel aufzugeben. Es sei "nicht geeignet",
um mehr Tierschutz durchzusetzen, "weil davon immer nur ein mehr oder
weniger kleiner Teil der Tiere profitieren kann und die
problemverursachenden Marktmechanismen weiterhin für die große
Mehrzahl der Tiere unge
Bioland verzeichnet für das Jahr 2016
Rekordzuwächse im zweistelligen Bereich. Die Mitgliederzahl von
Deutschlands bedeutendstem Anbauverband für ökologischen Landbau
stieg um 626 Betriebe. Das ist mit 10 Prozent das größte Wachstum
seit 15 Jahren. 6.861 Betriebe wirtschaften nun nach den strengen
Kriterien des Bioland-Verbandes. Bioland-Bauern bewirtschaften
mittlerweile 343.489 Hektar Fläche. Das entspricht einem Plus von
38.560 Hektar und damit 12,6
Lambertz-Chef Bühlbecker klagt über den zu warmen
Herbst
Berlin, 17. Januar 2017 – Entgegen der allgemeinen Hochstimmung im
Handel zur Bilanz des Weihnachtsgeschäfts äußert sich der Chef des
Süßwarenherstellers Lambertz eher verhalten: "Das Saisongeschäft
verlief bei uns gut. Es war aber kein Rekordjahr, dazu war der
September, der Startmonat, durchgängig zu warm", sagte Hermann
Bühlbecker dem Wirtschaftsmagazin Capital (Au
Das von Bundeslandwirtschaftsminister Christian
Schmidt im Vorfeld der Grünen Woche angekündigte "staatliche
Tierwohllabel" für Fleischprodukte wird vom Bund für Umwelt und
Naturschutz Deutschland (BUND) als unzureichend kritisiert. Schmidt
setzte erneut auf Freiwilligkeit, obwohl bisherige Versuche zur
freiwilligen Kennzeichnung der Tierhaltungsform wie die sogenannte
"Tierwohl-Initiative" nicht zu den gewünschten Erfolgen geführt
hä
"Die Karotte sieht aber komisch aus, die ist ja verdreht und
schief", mag der eine oder andere denken, wenn er krumm gewachsenes
Gemüse erblickt. In Supermärkten geht es ja in der Regel sehr konform
und standardisiert zu: Ob Salatkopf, Gurke oder Karotte – alle
entsprechen der Norm, keiner fällt aus dem Raster. Natürlich ist das
nicht. Das es in den Läden so aussieht, liegt unter anderem an
EU-Normen, die die Größe und Form von Gemüse r