Heute veröffentlichte das Umweltinstitut München
Testergebnisse, die das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat in den 14
absatzstärksten Bieren der beliebtesten deutschen Biermarken
nachweisen. Diese Veröffentlichung hat zu vielfältigen Reaktionen
geführt, unter anderem von Seiten des Deutschen Brauer-Bundes und des
Bundesinstituts für Risikobewertung.
Zur heute erschienenen Stellungnahme des Bundesinstituts für
Risikobewertung (BfR) zur Glyphosatbel
Entscheidung auf wissenschaftlicher Grundlage
treffen
Am heutigen Donnerstag hat der Deutsche Bundestag über einen
Antrag der Grünen-Bundestagsfraktion abgestimmt, der einen Stopp des
Zulassungsverfahrens für Glyphosat forderte. Dazu erklären die Obfrau
der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katharina Landgraf, und der zuständige
Berichterstatter Hermann Färber:
Wenig überrascht nimmt die Arbeitsgemeinschaft
eine neuerliche Studie, dieses Mal durch das Umweltinstitut München
publiziert, zur Kenntnis. In einer ersten Stellungnahme äußern sich
die Hersteller des Wirkstoffes Glyphosat skeptisch zur Belastbarkeit
und sehen große Ungereimtheiten. So liefern die Studienautoren keine
Hintergrundinformationen, mit deren Hilfe der Verbraucher die
gelieferten Daten einordnen kann. So hätten sich alle bisher von den
Glyphosat
Mit ihrer heutigen Veröffentlichungen über
angebliche Funde von Glyphosat in deutschen Bieren haben sich die
Aktivisten des "Umweltinstituts München" nach Auffassung des
Industrieverbands Agrar e. V. (IVA) ein Eigentor geschossen. In dem
Bestreben, immer neue Horrormeldungen zu produzieren, haben sie sich
das falsche Genussmittel ausgesucht – denn am Beispiel von Bier lässt
sich die Panikmache plausibel und anschaulich widerlegen.
Magazin Reader s Digest informiert über Hühnereier – wie gesund sind
sie, was verrät der aufgedruckte Code? Hühner legen aber nicht nur
Eier, sie leisten auch Gesellschaft
Hart gekocht und bunt gefärbt: Vor allem an Ostern mag kaum jemand
auf Eier verzichten. Was aber steckt drin? Sind Eier gesunde
Lebensmittel, oder sollte man sie eher meiden? Und wie erkennt man
beim Kauf und vor dem Verzehr, ob das Ei frisch ist? In seiner
März-Ausgabe beantwortet das Mag
Deutsche Biere sind mit dem Pestizid Glyphosat
belastet – das ergab ein heute veröffentlichter Test des
Umweltinstitut München. Ein Labor hatte im Auftrag des
Umweltinstituts Biere der 14 beliebtesten Biermarken Deutschlands auf
Spuren des Unkrautvernichters hin untersucht und war bei jedem
getesteten Produkt fündig geworden.
Glyphosat ist der mit Abstand am häufigsten eingesetzte
Pestizidwirkstoff in Deutschland – rund 5.400 Tonnen werden
bundesweit davon jähr
Brennen im Hals, saures Aufstoßen, Völlegefühl –
unter Sodbrennen leiden 25 bis 50 Prozent der Deutschen. Viele
könnten ihre Beschwerden mit hydrogencarbonatreichem Heilwasser
lindern, wie eine aktuelle Studie zeigt. 50 Patienten mit Sodbrennen
tranken sechs Wochen lang täglich 1,5 Liter Heilwasser mit viel
Hydrogencarbonat. 90 Prozent der Studienteilnehmer hatten daraufhin
erheblich seltener und kürzer Sodbrennen und fühlten sich
dementsprechend deutli
Ihr Bekanntheitsgrad lässt zu wünschen übrig und doch erfreut sich die kleine Beere wachsender Beliebtheit. Das Bewusstsein für natürliche Ernährung und diese auch durch natürliche Früchte und Beeren zu ergänzen, wächst. Im östlichen Europa gilt die Beere schon seit vielen Jahren dank ihrer heilenden Wirkung als wahre Wunderwaffe gegen so manches Wehleiden.
In Deutschland ist die Aroniapflanze erst seit einigen Jahren wirklich bekannt und A
Ob Keime in der Wurst, Aluminium im Essen oder der Preiskrieg ums
Brot – im Jahr 2015 haben die öffentlich-rechtlichen und privaten
Fernsehanstalten die Lebensmittelbranche in über 500 Beiträgen einmal
mehr unter die Lupe genommen. Wie schon in den vergangenen Jahren hat
die Engel & Zimmermann AG, Unternehmensberatung für Kommunikation,
die Aufregerthemen im deutschen Fernsehen für 2015 ausgewertet. Auch
wenn Qualitäts-Checks mit 29 Prozent aller Beitr&a