Die European Aluminium Foil Association
(EAFA) hat drei der Verpackungslösungen von Amcor als Gewinner einer
Alufoil Trophy 2016 in den Kategorien Consumer Convenience, Technical
Innovation und Resource Efficiency gewählt.
Trinkwasser ist als wichtigstes Lebensmittel
ganz grundsätzlich von sehr hohem Stellenwert für die Gesundheit des
Konsumenten. Daher werden zu Recht in Europa sehr hohe Anforderungen
an die Qualität des produzierten Wassers selbst, aber auch an seine
"Transport-Verpackung" auf dem Weg zum Kunden gestellt. Seit Jahren
wird auf europäischer Ebene dafür gekämpft, ein einheitliches
europäisches System zu schaffen, das den Gesundheitsschutz der
Verb
Menüs von Lieferdiensten können ungesund sein.
Dies haben Recherchen des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins
"Markt" bei bekannten Anbietern von Essen auf Rädern ergeben.
Gemessen an entsprechenden Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft
für Ernährung (DGE) waren sämtliche fünf stichprobenartig
ausgewählten Mahlzeiten auffällig; bestellt wurde bei jedem Anbieter
das jeweils teuerste Gericht. Wie eine Laboranalyse im Auftrag des
N
Heute veröffentlichte das Umweltinstitut München
Testergebnisse, die das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat in den 14
absatzstärksten Bieren der beliebtesten deutschen Biermarken
nachweisen. Diese Veröffentlichung hat zu vielfältigen Reaktionen
geführt, unter anderem von Seiten des Deutschen Brauer-Bundes und des
Bundesinstituts für Risikobewertung.
Zur heute erschienenen Stellungnahme des Bundesinstituts für
Risikobewertung (BfR) zur Glyphosatbel
Entscheidung auf wissenschaftlicher Grundlage
treffen
Am heutigen Donnerstag hat der Deutsche Bundestag über einen
Antrag der Grünen-Bundestagsfraktion abgestimmt, der einen Stopp des
Zulassungsverfahrens für Glyphosat forderte. Dazu erklären die Obfrau
der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katharina Landgraf, und der zuständige
Berichterstatter Hermann Färber:
Wenig überrascht nimmt die Arbeitsgemeinschaft
eine neuerliche Studie, dieses Mal durch das Umweltinstitut München
publiziert, zur Kenntnis. In einer ersten Stellungnahme äußern sich
die Hersteller des Wirkstoffes Glyphosat skeptisch zur Belastbarkeit
und sehen große Ungereimtheiten. So liefern die Studienautoren keine
Hintergrundinformationen, mit deren Hilfe der Verbraucher die
gelieferten Daten einordnen kann. So hätten sich alle bisher von den
Glyphosat
Mit ihrer heutigen Veröffentlichungen über
angebliche Funde von Glyphosat in deutschen Bieren haben sich die
Aktivisten des "Umweltinstituts München" nach Auffassung des
Industrieverbands Agrar e. V. (IVA) ein Eigentor geschossen. In dem
Bestreben, immer neue Horrormeldungen zu produzieren, haben sie sich
das falsche Genussmittel ausgesucht – denn am Beispiel von Bier lässt
sich die Panikmache plausibel und anschaulich widerlegen.
Magazin Reader s Digest informiert über Hühnereier – wie gesund sind
sie, was verrät der aufgedruckte Code? Hühner legen aber nicht nur
Eier, sie leisten auch Gesellschaft
Hart gekocht und bunt gefärbt: Vor allem an Ostern mag kaum jemand
auf Eier verzichten. Was aber steckt drin? Sind Eier gesunde
Lebensmittel, oder sollte man sie eher meiden? Und wie erkennt man
beim Kauf und vor dem Verzehr, ob das Ei frisch ist? In seiner
März-Ausgabe beantwortet das Mag
Deutsche Biere sind mit dem Pestizid Glyphosat
belastet – das ergab ein heute veröffentlichter Test des
Umweltinstitut München. Ein Labor hatte im Auftrag des
Umweltinstituts Biere der 14 beliebtesten Biermarken Deutschlands auf
Spuren des Unkrautvernichters hin untersucht und war bei jedem
getesteten Produkt fündig geworden.
Glyphosat ist der mit Abstand am häufigsten eingesetzte
Pestizidwirkstoff in Deutschland – rund 5.400 Tonnen werden
bundesweit davon jähr
Brennen im Hals, saures Aufstoßen, Völlegefühl –
unter Sodbrennen leiden 25 bis 50 Prozent der Deutschen. Viele
könnten ihre Beschwerden mit hydrogencarbonatreichem Heilwasser
lindern, wie eine aktuelle Studie zeigt. 50 Patienten mit Sodbrennen
tranken sechs Wochen lang täglich 1,5 Liter Heilwasser mit viel
Hydrogencarbonat. 90 Prozent der Studienteilnehmer hatten daraufhin
erheblich seltener und kürzer Sodbrennen und fühlten sich
dementsprechend deutli