Anmoderationsvorschlag: Viele von uns können dem Duft und
Geschmack von Kaffee einfach nicht widerstehen, und so trinkt jeder
Deutsche im Schnitt 1.000 Tassen pro Jahr. Aber es gibt noch mehr
Wissenswertes rund um den leckeren Wachmacher. Dagmar Ponto
berichtet:
Sprecherin: Immer häufiger hört man, dass Kaffee sogar positive
Gesundheitseffekte haben soll. Andererseits klagen Kaffeetrinker aber
auch über Sodbrennen oder dass sie Herzklopfen bekommen. Wir wollten
Pressemitteilung:
Berliner Gründer machen das Unmögliche möglich: Start-Up entwickelt das Fruchtgummi mit der geringsten Kalorienanzahl weltweit!
Berlin, Februar 2018: "Zveetz" ist ein junges Startup, das handgemachte, zuckerfreie Fruchtgummis herstellt. Lebensmitteltechnologen hielten dies für unmöglich. Doch damit wollten sich die "Zveetz"-Gründer nicht zufrieden geben. "Nach vielen Rückschlägen und einem halben Jahr Selbststudi
Kinder sind deutlich häufiger erkältet als Erwachsene – bis zu
zehnmal im Jahr plagt sie ein grippaler Infekt mit Husten, Schnupfen
und Halsschmerzen. Vor allem Kindergartenkinder erwischt es sehr oft.
Grund dafür ist, dass das Immunsystem der Kleinen noch nicht
ausgereift ist und erst lernen muss, mit den vielen Keimen
zurechtzukommen.
Insgesamt sind bislang mehr als 200 verschiedene Erreger bekannt,
die eine Erkältung auslösen können. Sie werden bei S
Kräuter- und Kamillentees namhafter Hersteller
sind teilweise mit Pflanzengiften verunreinigt. Einige Belastungen
stufen Experten als gesundheitlich bedenklich ein. Das haben
Recherchen und Stichproben des NDR Verbrauchermagazins "Markt"
ergeben.
Bei einer Laboranalyse wurden in sechs von dreizehn gängigen
Kräuter- und Kamillentees aus Supermärkten und Discountern in einer
Stichprobe sogenannte Pyrrolizidinalkaloide (PA) entdeckt. Diese
können zu Leb
In den Klöstern von Klösterreich
befinden sich echte Gesundheitsspezialisten, viele davon bieten
Fasten- und Erholungswochen an. Die Begleitung durch eine
Ordensschwester oder Fastentrainer macht dieses [Fasten ]
(http://www.kloesterreich.com/angebote/fasten)intensiv erlebbar.
Meditationen, spirituelle Impulse, Achtsamkeitsübungen und
traditionelles Fastenwissen werden Gästen in diesen Fastenwochen
angeboten.
Die [Marienschwestern vom Karmel] (http://www.tem-zentrum.at) i
Viele Verbraucher kaufen ihren Fisch gern frisch
auf dem Wochenmarkt und denken, sie erwerben gesunden Wildfisch aus
dem Meer. Doch Händler schummeln häufig und verkaufen stattdessen
Zuchtfisch. Das ergab eine Stichprobe des Wirtschafts- und
Verbrauchermagazins "Markt" im NDR Fernsehen (Sendung: Montag, 22.
Januar, 20.15 Uhr). Experten warnen: Zuchtfisch ist deutlich
ungesünder als Wildfisch.
Nach der Verlängerung der EU-Zulassung für
Glyphosat für weitere 5 Jahre, bleibt das Umweltgift auch weiterhin
in aller Munde.
Bereits 2016 wurde Glyphosat im liebsten Lebensmittel der
Deutschen nachgewiesen, im Bier, und zwar im konventionell erzeugten
Bier. Spätestens ab dann war den Verbrauchern klar, dass Glyphosat
auch in unsere Körper gelangt. Daraufhin hat die deutsche
Niederlassung des weltweit tätigen Zertifizierungsunternehmens
Controlunion eine
Gesund ins neue Jahr starten – so lautet für viele
der gute Vorsatz für den Jahreswechsel. Gerade nach den Feiertagen
können Körper und Geist einen Neustart gut gebrauchen. Dabei bedeutet
Fasten viel mehr als nur überflüssige Pfunde zu verlieren: Mit einer
Frühjahrskur kann man sich von Altlasten befreien und Energie für das
neue Jahr tanken. Unterstützung für einen bewussteren Lebensstil
bieten die Produkte von Pure Encapsulations®.
Wichtig für die Prävention von Typ-2-Diabetes ist unter anderem
die richtige Getränke-Wahl: Auf Limo, Cola und Co. sollte man
möglichst verzichten, rät das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau".
Denn ungünstig auf das Erkrankungsrisiko wirkt sich alles aus, was
schnell und viel Zucker in unser Blut bringt. Für den massenhaften
Konsum gesüßter Getränke ist das am besten belegt. Limonaden und Cola
sollen in den USA für jede
Wenn man sich einen schön gedeckten Frühstückstisch vorstellt,
findet sich mit großer Sicherheit auch ein Glas Orangensaft darauf.
"O-Saft" wie er auch gerne abgekürzt wird, ist definitiv ein
Frühstücksklassiker. Und mit einem jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von
7,5 Litern ist er neben Apfelsaft der meistgetrunkene Saft in
Deutschland.[1] Nicht nur als purer Saft macht er sich gut auf dem
Frühstückstisch, sondern auch als Zutat