Gesund leben und gleichzeitig Geld sparen: Am heimischen Herd ist
beides möglich. Wer will, kann dort lecker und kostensparend kochen.
Wie das geht und was Sie tun müssen, damit die Energie im Essen
bleibt, verrät ihnen jetzt (zum Tag der gesunden Ernährung am 07.03.)
Oliver Heinze.
Sprecher: Tipp Nummer eins: Kochen Sie ihre Lebensmittel nicht,
denn dabei geht fast die Hälfte der Vitamine verloren. Viel bessere
Alternativen sind
Europäer mögen s süß und fruchtig – das zeigen
zumindest die Statistiken der Erdbeerbranche. Dabei greift
insbesondere der deutsche Verbraucher gerne auf Produkte aus
Europäischem Anbau zurück. Er hat in den Jahren 2013 und 2014 im
Schnitt 3,4 Kilogramm der Früchte verzehrt.
Erdbeeren zum Frühstück, als Nachtisch oder zur Kaffeezeit –
getreu dem Motto der pan-europäischen Kampagne "Ich liebe rot"
verzehren Verbraucher in den
PENNY startet ab Sonntag (28.2.) mit drei neuen TV-
Spots. Inhaltlich wird das Thema "Nähe" bewusst und humorvoll
überzeichnet. Entwickelt wurde die Kampagne von serviceplan campaign,
München.
"Wir möchten, dass unsere Kunden uns wortwörtlich als Nahversorger
vor Ort empfinden und sich mit ihrem jeweiligen Markt verbunden
fühlen. Die Umbenennung aller Märkte ist dabei nur ein erster Schritt
– Nähe ist bei uns keine Worthülse"
Lieferheld, eines der führenden Portale für
Online-Essensbestellungen in Deutschland, startet eine unterhaltsame
Online-Kampagne, in der vor telefonischen Essens-Bestellungen
"gewarnt" wird. Ein zu diesem Zweck publiziertes Animationsvideo
zeigt drei Fälle von telefonischen Bestellungen mit tödlichem
Ausgang.
Mit einem Augenzwinkern kommentiert Lieferheld das Video wie
folgt:
"Es ist dringend geboten, Verbraucher über bestehende Risiken
Bereits zum zweiten Mal unterstützt Milka Make-A-Wish® Deutschland
e.V. mit dem Wunsch-Stern. Um kranken Kindern Hoffnung und
Lebensfreude zu schenken und ihre Augen zum Strahlen zu bringen,
erfüllt die gemeinnützige Organisation ihnen einen ihrer größten
Wünsche. Pro verkauftem Schokoladenstern gingen 5 Cent an die
Make-A-Wish® Foundation, um die Herzenswünsche schwer kranker Kinder
im Alter zwischen drei und 18 Jahren zu erfüllen. Dabei
Heute veröffentlichte das Umweltinstitut München
Testergebnisse, die das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat in den 14
absatzstärksten Bieren der beliebtesten deutschen Biermarken
nachweisen. Diese Veröffentlichung hat zu vielfältigen Reaktionen
geführt, unter anderem von Seiten des Deutschen Brauer-Bundes und des
Bundesinstituts für Risikobewertung.
Zur heute erschienenen Stellungnahme des Bundesinstituts für
Risikobewertung (BfR) zur Glyphosatbel
Sowohl in der Hähnchen- als auch in der
Putenhaltung gehört Deutschland bereits heute zu den besten
Geflügelländern der Welt. Diese und weitere Erkenntnisse liefert eine
vom Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) in Auftrag
gegebene Studie des Handelsblatt Research Institutes (HRI). Gestern
Abend hat Prof. Dr. Bert Rürup, der Präsident des HRI, die
umfangreiche Studie im Rahmen des dritten Zukunftsdialogs der
deutschen Geflügelwirtscha
Entscheidung auf wissenschaftlicher Grundlage
treffen
Am heutigen Donnerstag hat der Deutsche Bundestag über einen
Antrag der Grünen-Bundestagsfraktion abgestimmt, der einen Stopp des
Zulassungsverfahrens für Glyphosat forderte. Dazu erklären die Obfrau
der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katharina Landgraf, und der zuständige
Berichterstatter Hermann Färber:
Wenig überrascht nimmt die Arbeitsgemeinschaft
eine neuerliche Studie, dieses Mal durch das Umweltinstitut München
publiziert, zur Kenntnis. In einer ersten Stellungnahme äußern sich
die Hersteller des Wirkstoffes Glyphosat skeptisch zur Belastbarkeit
und sehen große Ungereimtheiten. So liefern die Studienautoren keine
Hintergrundinformationen, mit deren Hilfe der Verbraucher die
gelieferten Daten einordnen kann. So hätten sich alle bisher von den
Glyphosat
Mit ihrer heutigen Veröffentlichungen über
angebliche Funde von Glyphosat in deutschen Bieren haben sich die
Aktivisten des "Umweltinstituts München" nach Auffassung des
Industrieverbands Agrar e. V. (IVA) ein Eigentor geschossen. In dem
Bestreben, immer neue Horrormeldungen zu produzieren, haben sie sich
das falsche Genussmittel ausgesucht – denn am Beispiel von Bier lässt
sich die Panikmache plausibel und anschaulich widerlegen.