Landesweite Bio-Kampagne lockt mit Erlebnisvielfalt, Genuss und Begegnungen für alle Sinne…
Bio-Betriebe laden Verbraucherinnen und Verbraucher zwei Wochen lang zum Feiern, Genießen und Entdecken ein.
Am 30. August starten die landesweiten BioWochen NRW. Bei der zweiwöchigen Erlebniskampagne öffnen Bio-Höfe, -Gärtnereien, -Verarbeitungsunternehmen und der Biofachhandel ihre Betriebe, Stallungen und Läden für alle großen und kleinen Besucherinne
Bereits 2021 hat sich ALDI mit dem #Haltungswechsel zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 bei Frischfleisch, Trinkmilch sowie den gekühlten Fleisch- und Wurstwaren nur noch Produkte aus den Haltungsformen 3 und höher anzubieten.
Berlin, 13.09.2021: Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ist überzeugt: "Wir können die soziale Marktwirtschaft umbauen zu einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft – und das ist eine Riesenchance." Dazu braucht es aus ihrer Sicht "klare Vorgaben" für die Wirtschaft. Das sagte sie in einem Interview gegenüber der Umweltschutzorganisation WWF. Das komplette Gespräch mit Annalena Baerbock in der Reihe WWFthink Wahl spezial wird am 14.
Berlin, 16.01.2020: Angesichts des anhaltenden Höfesterbens in
Deutschland und der fortschreitenden Artenkrise auf Feld und Flur fordert der
WWF Deutschland von der Bundesregierung finanzielle Unterstützung und
Planungssicherheit für Landwirte beim Klima- und Umweltschutz auf dem Acker und
im Stall. Sonst blieben "Landwirte und Natur gleichermaßen dauerhaft auf der
Strecke", so der WWF zum Start der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin.
"Die
Über Jahrzehnte hinweg galt: Milch macht stark, ist gut für die
Knochen und sowas wie der Muntermacher der Nation. Inzwischen wird
Kuhmilch jedoch deutlich kritischer betrachtet und ihre Effekte auf
Umwelt und Gesundheit sind umstritten. Vor allem die Gesundheit lässt
viele schon zu Alternativen greifen. Laut einer aktuellen GfK-Umfrage
für den Hersteller der pflanzlichen Milchalternative Oatly geht jeder
Dritte in Deutschland davon aus, da
Das Thema "artgerechte Tierhaltung" oder zumindest Tierschutz in der Massentierhaltung ist in der großen Politik angekommen, wie wir an der Tierwohl-Initiative des Bundesministers für Ernährung und Landwirtschaft sehen.
Der anerkannte "NEULAND – Verein für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung e.V." mit Sitz in Berlin setzt hier schon seit 1988 hohe Maßstäbe. Dieser Verein mit seinem bekannten Logo lizenziert Betriebe, die sehr hohe
Pro Jahr werden rund 45 Millionen männliche Küken
unmittelbar nach der Geburt getötet, weil sie keine Eier legen und
nur wenig Fleisch ansetzen. Mit den HERZBUBE-Eiern setzt PENNY nun
ein Zeichen in Sachen Tierwohl: Zum einen werden die männlichen Küken
nicht unmittelbar nach dem Schlupf getötet, sondern bis zur
Schlachtreife aufgezogen. Zum anderen wird bei den Legehennen auf das
Kürzen der Schnäbel – dem wichtigsten Tastorgan der Tiere –
verzichtet.
Heute ist der große Tag von Ex Machina. Der 1620 kg schwere
Fleckviehbulle feiert seinen 8. Geburtstag auf der Grünen Woche. Kein
geringerer als der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker
Kauder, und seine stellvertretende Vorsitzende, Gitta Connemann,
überbrachten dem stattlichen Tier, das im Besitz der Bayerngenitk
GmbH ist, die Glückwünsche der Messe und Pfleger. Als
Geburtstagsgeschenk reichten ihm die Politiker einen frischgrünen
Kohlkopf
Das von Bundeslandwirtschaftsminister Christian
Schmidt im Vorfeld der Grünen Woche angekündigte "staatliche
Tierwohllabel" für Fleischprodukte wird vom Bund für Umwelt und
Naturschutz Deutschland (BUND) als unzureichend kritisiert. Schmidt
setzte erneut auf Freiwilligkeit, obwohl bisherige Versuche zur
freiwilligen Kennzeichnung der Tierhaltungsform wie die sogenannte
"Tierwohl-Initiative" nicht zu den gewünschten Erfolgen geführt
hä
"Wir sind die Milch-Macher! Bei uns läuft´s nur
gemeinsam", so lautet erstmals das Motto des Engagements und
Dialogangebots der Molkereigenossenschaften und des Deutschen
Raiffeisenverbandes (DRV) auf dem ErlebnisBauernhof der
Internationalen Grünen Woche 2017. An den zehn Messetagen geben
haupt- und ehrenamtliche Verantwortliche detaillierte Einblicke in
die genossenschaftliche Praxis und diskutieren mit Politikern,
Verbrauchern und Journalisten die Lage auf dem