Um sich im Großstadt-Jungle gegen die Konkurrenz unzähliger, hipper Bars durchsetzen zu können, gilt es vor allem aufzufallen. Das Konzept muss sich behaupten, das Personal sollte mit Coolness punkten und das Menü zu den Drinks darf dem in nichts nachstehen. Der Bar Botanic District aus Hamburg gelingt das ausgesprochen gut. Die Betreiber haben für das Konzept den aktuellen Tropical Trend aufgegriffen. Von der Deckenbeleuchtung ranken Schlingpflanzen, es wurde viel dunk
Es ist so schön bequem: Die Party ist in vollem Gange, die Band sorgt für Stimmung und das Essen ist aller erste Sahne. Gegessen wird praktischerweise vom Pappteller, der dann direkt in der Tonne landen kann. Niemand muss stundenlang an der Spülmaschine stehen oder die Gläser wieder auf Hochglanz polieren. Praktisch ist Einmalgeschirr, ja, aber nach der Sause bleibt eben auch jede Menge Müll zurück.
Dieses Bild zeichnet sich immer wieder bei Großveranstaltung
Der Strohhalm ist allgegenwärtig – im Cocktail oder Longdrink ebenso wie im Smoothie. Dabei sind Alternativen zu Plastikstrohhalmen gerade schwer im Kommen. "Das Verbot von Plastik-Trinkhalmen steht uns bevor. Da braucht es bessere Lösungen", sagt Sebastian Müller, der Gründer von HALM. "Beinahe jeder Bar-Chef macht sich daher gerade auf die Suche nach einer nachhaltigen und geschmacklich hochwertigen Lösung. Bei uns werden die Gastronomen fündig.&quo
Glatt und makellos war gestern – heute sind Authentizität und Ehrlichkeit gefragter denn je. Das spiegelt sich in den Lebensmitteln, die in der Küche verwendet werden, und in der Ausstattung der Räumlichkeiten im Restaurant oder Hotel wider, zeigt sich aber auch bei der Dekoration und beim Table Top. Style-by-Weil kombiniert dafür rustikales Holz und edles Porzellan zu ausgefallenen Menagen.
Ungeschlagene Nummer eins der Kantinen-Hitliste ist noch immer der Mittagstisch-Klassiker "Currywurst Pommes". Gerade, wenn schnell große Mengen benötigt werden, müssen die Küchenchefs sich auf ihre Küchentechnik verlassen können. Mit den hochwertigen Edelstahlgeräten von Saro Gastro-Products ist ein hohes Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit garantiert. Darüber hinaus bietet der Küchentechnikhersteller aus Emmerich am Rhein das
Zwischen fünf und sechs Millionen Besucher zieht es jedes Jahr auf die Theresienwiese zur Oktoberfestsause. Wer jetzt glaubt, dass es sich dabei überwiegend um Touristen handelt, irrt. Gerade mal 19 Prozent kommen aus dem Ausland. Dennoch ist Dabeisein alles und wer zur Wiesn – oder alternativ zur Wasn – kein Bett mehr findet, feiert eben im Wirtshaus oder Biergarten des Vertrauens mit.
Kulinarisches Großaufgebot von Haxe bis Schmalzkuchen
Teriyaki beschreibt die Zubereitung von Fisch, Fleisch und Gemüse nach japanischer Art, wobei die Speisen erst mit der typischen Teriyaki Sauce mariniert und anschließend gebraten, geschmorrt oder gegrillt werden. Märker Fine Food nimmt den Klassiker der japanischen Küche nun mit ins Sortiment auf.
Vollmundiger Umami-Geschmack
Thomas Fleischer vom Märker-Gourmetteam empfiehlt die Teriyaki Sauce vor allem zum Marinieren. Frisches Lachsfilet legt er für eine Stunde
Mit einem Pro-Kopf-Verzehr von mehr als 100 Litern Bier pro Jahr zählen sowohl die Deutschen als auch die Österreicher zu den Bier-Spitzenreitern. In den letzten Jahren hat sich nicht zuletzt aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Craft Beer einiges getan. Immer häufiger finden sich regionaltypische Sorten auf der Karte. Und diese laufen dem Wein als klassische Menübegleitung zunehmend den Rang ab. Das passende Glas zum Bier darf da natürlich nicht fehlen.
Foodtrucks in allen möglichen Formen und Farben gehören wie selbstverständlich zum Stadtbild. Sie bieten Gastronomen die Möglichkeit für ein lukratives Zusatzgeschäft und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich.
Das haben Gastronomen längst erkannt und investieren immer öfter in einen eigenen Foodtruck. Damit können sie ihre Gerichte – leicht abgewandelt oder in kleineren Portionen, dabei aber unverkennbar mit der Handschrift des Betriebes – auch au&szl
Vor allem für die erstklassige Sour Cream ist Märker Fine Food bei den Profis der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung bekannt. Hergestellt nach eigener Rezeptur aus Speisequark, ausgewählten Kräutern und feinen Gewürzen passt der Dip am besten zu heißen Backkartoffeln und feinem Ofengemüse.
Apropos Gemüse: Gerade alte Sorten sind derzeit gefragt wie nie. Das erhöht nicht nur die Geschmacksvielfalt, sondern sorgt auch für mehr Diversit&aum