Das Anfang Feber in Dänemark neu gegründete Unternehmen
"Ventus Wind Services A/S" wird Inspektionen und Optimierungen von Windturbinen
anbieten, einschließlich Getriebeinspektion mit Endoskopie und Drohneninspektion
von Rotorblättern. Darüber hinaus wird das Angebot an Inspektions- und
Optimierungsdienstleistungen, wie sie bereits von der österreichischen
Ventus-Gruppe angeboten werden, wie z.B. visuelle Messungen der relativen
Rotorblattverstellung
Donnerstag, 1. Februar 2018, 20.15 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung
Forscher sind davon überzeugt, dass Pflanzen miteinander
kommunizieren. Die Dokumentation "Vernetzte Pflanzenwelt" von Erna
Buffie, die 3sat am Donnerstag, 1. Februar, 20.15 Uhr, in
Erstausstrahlung zeigt, fragt nach, was es mit der "grünen
Intelligenz" auf sich hat, und zeigt mit Zeitrafferaufnahmen und
spannenden Experimenten, wie sie funktioniert.
Die Glyphosate Task Force (GFT)* hat heute einen
Lesesaal in Brüssel eröffnet, um der interessierten Öffentlichkeit
den Zugang zu 71 toxikologischen Studien zu ermöglichen. Diese wurden
im Rahmen der Erneuerung der EU-Genehmigung von Glyphosat von den
antragstellenden Unternehmen bei den Behörden eingereicht. Die
Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hatte bereits
zuvor detaillierte Zusammenfassungen dieser Studien und deren
Bewertung
Die gestern veröffentlichte Studie der Harvard School of Public
Health bestärkt bisherige Erkenntisse in Bezug auf die häufigsten
Volkskrankheiten und Todesursachen der Deutschen: kardiovaskuläre
oder neurodegenerative Krankheiten und Krebs. Denn das Risiko, an
ihnen zu erkranken, wird laut Studie durch den Verzehr von
gesättigten Fettsäuren erhöht. Der Verzehr mehrfach ungesättigter
Fettsäuren, v.a. Omega-3, senkt das Risiko hingegen. Diese
Heute veröffentlichte das Umweltinstitut München
Testergebnisse, die das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat in den 14
absatzstärksten Bieren der beliebtesten deutschen Biermarken
nachweisen. Diese Veröffentlichung hat zu vielfältigen Reaktionen
geführt, unter anderem von Seiten des Deutschen Brauer-Bundes und des
Bundesinstituts für Risikobewertung.
Zur heute erschienenen Stellungnahme des Bundesinstituts für
Risikobewertung (BfR) zur Glyphosatbel
Wenig überrascht nimmt die Arbeitsgemeinschaft
eine neuerliche Studie, dieses Mal durch das Umweltinstitut München
publiziert, zur Kenntnis. In einer ersten Stellungnahme äußern sich
die Hersteller des Wirkstoffes Glyphosat skeptisch zur Belastbarkeit
und sehen große Ungereimtheiten. So liefern die Studienautoren keine
Hintergrundinformationen, mit deren Hilfe der Verbraucher die
gelieferten Daten einordnen kann. So hätten sich alle bisher von den
Glyphosat