Mehrwegflaschen und -becher sind aktiver
Klimaschutz – DUH startet Schulungen zur Ausbildung von
Klimabotschaftern – Umstellung der öffentlichen Beschaffung Hamburgs
auf Mehrwegflaschen und Becher muss Schule machen – Mehrweggebote
auch für öffentliche Veranstaltungen notwendig – Pfandsystem von
"reCup" zeigt wie Mehrwegbecher für Coffee-to-go
verbraucherfreundlich und massenmarkttauglich werden
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat heute in Berlin die Kampag
Coffee-to-go-Konsum steigt weiter an und verursacht
Müllberg aus 2,8 Milliarden Pappbechern pro Jahr – Große
Kaffeehausketten müssen Wegwerftrend beenden und endlich ein
einheitliches Pfandbechersystem aufbauen – Verkauf von
Mehrwegbechern, deren Wiederbefüllung nicht aktiv beworben wird, ist
Greenwashing
Rund 2,8 Milliarden Coffee-to-go-Becher werden pro Jahr in
Deutschland verbraucht. So entstehen 40.000 Tonnen Abfall, der am
Ende häufig in Parks, auf ö
Kampagne "Mehrweg für die Umwelt" informiert über
Klimaauswirkungen von Getränkeverpackungen und entlarvt Mythen über
angeblich umweltfreundliche Bioplastikbecher sowie Einwegflaschen –
DUH startet Schulungen zur Ausbildung von Klimabotschaftern
Mineralwasser aus der Flasche, Bier im Fußballstadion oder Kaffee
für unterwegs: ist der Durst gestillt, bleibt danach zu oft eine
große Menge unnötigen Abfalls zurück
Die Welt ertrinkt im Plastikmüll! – Dies zeigte jetzt die
beeindruckende "Goodbye Plastic Bottles"-Demonstration auf und an der
Spree, bei der Schauspieler Hannes Jaenicke, Plastic-Planet-Regisseur
Werner Boote und Umweltbloggerin Louisa Dellert gemeinsam mit dem
weltbekannten Wassersprudlerhersteller SodaStream vor den Augen der
Bundesregierung gegen das gravierendste Umweltproblem unserer Zeit
protestierten. Rund hundert Demonstranten und Plastikgegner
unterstützte
PepsiCo hat heute sein Ziel bekanntgegeben, bis 2030 den Anteil
von recyceltem Plastik (rPET) in seinen Flaschen in der Europäischen
Union auf 50 % zu erhöhen. Ein Zwischenziel soll 2025 mit 45 %
erreicht werden. Mit diesem Vorhaben will das Unternehmen den Anteil
an recyceltem Plastik in seiner Produktion mehr als verdreifachen und
somit über 50.000 Tonnen rPET aus dem Recycling von Flaschen nutzen.
Das Unternehmen unterstützt mit seinem Vorhaben die Strategie de
Die Verbraucherorganisation foodwatch hat das
Verbraucherministerium in Nordrhein-Westfalen aufgefordert,
Testergebnisse zu Mikroplastik in Mineralwasser vollständig zu
veröffentlichen. Eine dem Ministerium unterstellte Behörde hatte Ende
2017 eine Studie veröffentlicht, in der Mikroplastik-Partikel in
Mineralwasser nachgewiesen wurden – das Ministerium nennt jedoch auch
auf Nachfrage von foodwatch keine Hersteller- oder Produktnamen.
Welche gesundheitlichen Gefahren von
Kein Aufgeben im Kampf gegen unnötigen Plastikmüll und die
Verschmutzung der Weltmeere! SodaStream Umweltbotschafter Hannes
Jaenicke hat in Bonn jetzt die Petition "Goodbye Plastic Bottles" an
die Bundesumweltministerin Svenja Schulze übergeben, um sich bei den
Gegnern des Plastikwahnsinns endlich Gehör zu verschaffen.
Unterstützung hatte er dabei von mittlerweile rund 129.000
Befürwortern und Umweltschützern, die die Petition gegen PET-Flas
Der zu Pepsi gehörende Fruchtsaftabfüller Punica
setzt zukünftig ausschließlich auf Wegwerfverpackungen –
Profitmaximierung zu Lasten der Umwelt – DUH fordert die
Bundesregierung dazu auf, die 70-prozentige Mehrweg-Schutzquote im
Verpackungsgesetz konsequent durchzusetzen – Lenkungsabgabe von 20
Cent auf Getränke in Einweg notwendig
Punica schafft seine Mehrwegflaschen ab und bietet Verbrauchern
seine Getränke ab dem 1. Januar 2018 nur noch in Einweg-Verp
Kaffee für unterwegs im Mehrwegbecher schützt die
Umwelt – Zahlreiche saarländische Unternehmen schenken Coffee-to-go
in wiederbefüllbare Mehrwegbecher aus und gewähren einen Rabatt –
Umweltministerium Saarland und DUH unterstützen Unternehmen mit
Kampagnenmaterialien und Informationen
Zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung starten das
saarländische Umweltministerium für Umwelt und Verbraucherschutz und
die Deutsche Umwelthilfe (DUH) di
PAPACKS beschäftigt sich bereits seit Jahren mit Lösungen, um
Plastik der alltäglich- in Massen genutzter Gebrauchsgüter zu
ersetzen und umweltfreundlich aus natürlichen Rohstoffen zu
produzieren. Im besten Fall können so Verpackungskreisläufe
geschaffen werden, in denen die meist ohnehin nur kurzzeitig
genutzten Verpackungen durch Kreisläufe in der Produktion immer
wieder neu verwendet werden können.