Einweg-Getränkeverpackungen: Deutsche Umwelthilfe fordert gesetzliche Kennzeichnung statt freiwilliger Selbstverpflichtung

Deutsche Umwelthilfe lehnt die Vereinbarung von
Handels- und Getränkeverbänden zur freiwilligen Kennzeichnung
pfandpflichtiger Einweggetränkeverpackungen ab – Umweltministerin
Hendricks soll die Kennzeichnung von Einweg- und
Mehrweggetränkeverpackungen auf dem Produkt gesetzlich vorschreiben

Für viele Verbraucher ist unklar, ob sie am Getränkeregal zu
Einweg oder Mehrweg greifen. Schuld daran ist eine bislang fehlende
gesetzliche Regelung zur Kennzeichnung