wie reagiert die Lebensmittelindustrie auf Social-Media-Shitstorms und auf schlechte Bewertungen im Internet? Wie managt sie die Kommunikation mit den Verbrauchern im Falle eines Rückrufs? Diese spannenden Themen stehen auf der Agenda der Online-Konferenz "Digitale Krisenkommunikation für die Lebensmittelwirtschaft", zu der wir Sie als PressevertreterIn herzlich einladen. Die Veranstaltung wird organisiert von den bei der dfv Mediengruppe ersch
Das Kaffee- und Tee-Start-up UniCaps hat vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG) in einem einstweiligen Verfügungsverfahren gegen die Minges Kaffeerösterei ein wichtiges Urteil erwirkt. Darin hielt das Gericht unter dem Aktenzeichen Az.: I-20 U 162/20 fest, dass Minges es ab sofort zu unterlassen habe, auf den Verpackungen die Hauskompostierbarkeit ihrer Kaffeekapseln auszuloben, ohne explizit darauf hinzuweisen, dass die Kapseln nicht in der Bio-Tonne entsorgt werden dürf
Aus Sicht des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen (VDM) stellt die heute vom Oberlandesgericht München getroffene Entscheidung, Leitungswasser aus dem wettbewerbsrechtlichen Rahmen auszuklammern, eine inakzeptable Wettbewerbsverzerrung dar. Auch Wasserversorger sind Lebensmittelunternehmer und müssen sich an der EU-Health-Claims-Verordnung (HCVO) messen lassen.
"Verbraucher beziehen Leitungswasser von ihrem örtlichen Wasserversorger als Trinkwasser. Wenn die Wasserversorger d
Werbung für kompostierbare Kaffeekapseln darf Verbraucher nicht täuschen
Die Minges Kaffeerösterei GmbH, Vorreiterin in Deutschland mit dem Vertrieb von heimkompostierbaren Kaffeekapseln, hat am 26. März 2020 vor dem Oberlandesgericht München ein rechtskräftiges Urteil gegen einen Wettbewerber erwirkt und damit gleichzeitig bundesweit für Klarheit und Transparenz beim Thema Kompostierbarkeit von Kaffeekapseln gesorgt.
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der
EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der
EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und
des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich.
Freitag, 1. November
Rostock: LUX-Filmtag
Drei Kinofilme wurden für den diesjährigen LUX-Filmpreis http://ots.
20. bis 22. März 2019 im Kurhaus
Wiesbaden / Schwerpunktthema: "Lebensmittelrecht zwischen
Renationalisierung und Harmonisierung in Europa" / Pressevertreter
können sich gern vorab akkreditieren
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Nach einer langen Phase der kontinuierlichen Angleichung des
nationalen Lebensmittelrechts an europäische Vorgaben zeichnet sich
in jüngster Zeit ein Trend zur Renationalisierung des
Lebensmittelrechts ab, der sich vor allem bei
Die Brüsseler Pläne zur Einführung einer Designvorschrift für fest
mit Getränkeverpackungen verbundene Verschlüsse verstoßen gegen
EU-Recht. Dies hat ein aktuelles Rechtsgutachten ergeben, das vom
Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) in Auftrag gegeben wurde. "In
verschiedenen EU-Mitgliedstaaten wie Deutschland oder Dänemark wird
das von der EU angestrebte Ziel, 90 Prozent der Einwegplastikflaschen
zu sammeln, heute bereits erfüllt&quo
Der Dauerstreit um die Rechte an der Marke
Alnatura ist beendet. dm-Gründer Götz Werner und Tegut-Gründer
Wolfgang Gutberlet wollen ihre Klagen gegen Alnatura-Chef Götz Rehn
nach Informationen der Lebensmittel Zeitung (dfv Mediengruppe)
zurückziehen. Damit ist zumindest eine von zwei Auseinandersetzungen
zwischen den alten Weggefährten beigelegt.
dm-Gründer Götz Werner, Alnatura-Chef Götz Rehn und Ex-Tegut-Chef
Wolfgang Gutberlet haben die F
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
(BUND) sieht durch den heute vom Bundeskabinett angenommenen
Gentechnik-Gesetzentwurf die Gentechnikfreiheit von Landwirtschaft
und Lebensmitteln in Deutschland bedroht. "Die SPD darf diesen
Gesetzentwurf nicht mittragen, sie muss bundesweite
Gentech-Anbauverbote durchsetzen", sagte die BUND-Gentechnikexpertin
Heike Moldenhauer. Erforderlich sei außerdem eine zentrale
Koordinierungsstelle für nationale Anbauverbote.
Der Spitzenverband der deutschen
Lebensmittelwirtschaft – Bund für Lebensmittelrecht und
Lebensmittelkunde e. V. (BLL) – kritisiert die geplante Ausgestaltung
des Kontrollergebnis-Transparenz-Gesetzes (KTG), das morgen im
Landtag von Nordrhein-Westfalen (NRW) Gegenstand einer öffentlichen
Anhörung ist. Derzeit reichen weder die vorgesehenen Regelungen des
KTG noch die personellen Ressourcen der amtlichen
Lebensmittelüberwachung in NRW aus, um die sog. "Hygiene-Ampe