
Auch wenn es an heißen Tagen noch so verlockend ist – zu
eisgekühlten Getränken sollte man bei Hitze besser nicht greifen.
Denn sie geben dem Körper das Signal, die Wärmeproduktion
anzukurbeln, wie das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ schreibt.
Wichtig ist bei hohen Temperaturen vor allem, viel zu trinken. Da der
Körper mehr schwitzt, braucht er mehr Flüssigkeit. Jeder sollte auf
sein eigenes Durstgefühl hören und Familienangehörige im Blick
behalten: Kinder achten beim Spielen oft nicht auf ihren Durst. Nur
bei manchen Erkrankungen wie einer schweren Nieren- oder Herzschwäche
muss die Trinkmenge in Abstimmung mit dem Arzt eingeschränkt werden.
Ältere Menschen sollten beachten: „Mit zunehmendem Alter reduziert
sich zumeist das Durstgefühl, sodass es schneller zu
Flüssigkeitsmangel kommt“, erklärt Professor Hans Ulrich Hink,
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin in Frankfurt-Hoechst. Ideal
sind Mineralwässer, Saftschorlen und lauwarme Kräutertees. „Für
Leute, die intensiv Sport treiben, eignen sich auch isotonische
Getränke oder Wasser mit Mineralstoffzusätzen“, sagt Professor
Hans-Georg Predel. Sportmediziner an der Deutschen Sporthochschule
Köln.
Weitere Tipps für heiße Tage finden Leserinnen und Leser in der
Titelgeschichte der neuen „Apotheken Umschau“.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 7/2019 B liegt aktuell in
den meisten Apotheken aus.
Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
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