Der Wandel von der billigen Pizza aus dem Supermarkt hin zur Pizza 2.0

Der Wandel von der billigen Pizza aus dem Supermarkt hin zur Pizza 2.0

Vorneweg: Gleich welche Qualität und welcher Preis. Sie macht satt. Das ist aber schon die einzige Gemeinsamkeit.

Der Begriff „Pizza 2.0” wird nicht einheitlich definiert, sondern eher als plakative Beschreibung eines modernen Pizza-Konzepts gebraucht, bei dem traditionelle Elemente mit neuen Ansätzen kombiniert werden. Hier sind die wesentlichen Aspekte, was darunter verstanden wird:

Was steckt dahinter

Es geht darum, dass Pizza nicht mehr nur schnell-und-einfach (die klassische Tiefkühlpizza, gekühlte bzw. küchenfertige Pizza oder Standard-Pizzeria) ist, sondern qualitätvoller, handwerklicher und bewusster zubereitet wird. Zum Beispiel beim Betrieb 485 Grad: „Unsere entscheidende Extra-Zutat … Unsere Speisen – Pizza 2.0: Innovativ. Traditionell. Echt.”

Themen, die häufig mit „Pizza 2.0” in Verbindung stehen:

  • Verwendung hochwertiger Zutaten (z. B. besonderes Mehl, lange Teigführung)
  • Verbesserte Technik/Ofenqualität (z. B. Steinofen, hohe Temperaturen, spezielle Geräte)
  • Bewusstsein für Regionalität, Saisonalität, Transparenz der Lieferkette
  • Kreativere Beläge oder neue Stilrichtungen (z. B. „Pizza bianca” ohne klassische Tomatensauce)
  • Szenegastronomie, Erlebnisfaktor, nicht nur „fast food” sondern Genusserlebnis

Wo taucht der Begriff auf:

Pizza 2.0 – Anbieter direkt aus dem Supermarkt:

Fazit

Pizza 2.0 beschreibt qualitativ hochwertige Pizza, welche wie in der Pizzeria schmeckt, obwohl sie aus dem TK-Fach im Supermarkt entnommen wurde. Neue Technologien bei der Schockfrostung führen zu dem Verzicht auf Konservierungsstoffe, etc. und somit wird die hochwertige Qualität von der Produktion bis zum Endkunden gewährleistet.